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"Ich glaube Daniel Cohn-
Stratmann-
Er äussert sich in diesem Artikel über die Missbrauchsvorwürfe gegen einen früheren Grünen-
Er behauptet, die pädophile Strömung hätte damals in der Partei eine absolute Randexistenz geführt. Es seien in seinem Landesverband NRW nur ganz wenige gewesen, die für eine Legalisierung von Sex mit Kindern eintraten. Es hätte aber ein emanzipatorisches Aufbruchsklima in der Partei geherrscht, "tolerant zu sein gegenüber Menschen, die sich gegen die herrschende Sexualmoral einsetzten."
Es sei vor allem die "Indianerkommune" aus Nürnberg gewesen, die offen für pädosexuelle Kontakte Stimmung machten "Auf Parteitagen lagen dann teilweise Erwachsene rum, die mit Jugendlichen knutschten.
"Aber aus einer falsch verstandenen Liberalität wurde da in den Anfangsjahren der Grünen nicht eingegriffen. Das grün-
Er kannte ein früheres Vorstandsmitglied das sich damals ihm gegegenüber dazu bekannt hat, "pädophil zu sein. Ich erinnere mich, dass ich mich damals nicht daran gestört habe, sondern es eher interessant fand." Von sexuellen Übergriffen habe er aber nie etwas gehört.
Doch auf den Hinweis: "Eines der damaligen Opfer wird nun in der Zeitung zitiert, der Grüne habe sich mit seinem Handeln auch auf die griechischen Philosophen bezogen. Diese hätten ja auch ihre Lustknaben gehabt und mit ihren Schülern sexuellen Umgang gepflegt."
antwortet Stratmann-
Auf Daniel Cohn-
Wenn man diese Äusserungen vergleicht mit anderen seiner Parteikolleginnen und -
Stattdessen werden die einen beschuldigt und versucht man sich selbst aus der Schlinge zu ziehen...
>>>siehe auch hier